Veränderung

über Umräumen und Ängste, Spannung und Befürchtungen und die Frage, wie ich zu Veränderungen stehe…

XXX

Veränderungen kommen…

Was war die letzte große Veränderung in Ihrem Leben? Haben Sie sich selbst dazu entschlossen? Oder mussten Sie sich unfreiwillig einer Veränderung stellen?

Veränderungen sind unausweichlich. Punkt. Wie wollen Sie damit umgehen?

Was unterscheidet eine „gute“ Veränderung“ von einer „schlechten“?

Es kommt immer mehr darauf an, mit Veränderungen klarzukommen. Die sogenannte „Veränderungskompetenz“ gibt Aufschluss darüber, wie gut Sie das schaffen.

(ist das mein Text oder habe ich den übernommen? => recherchieren!)

„Wer sich nicht verändert, verliert am Ende auch das, was er bewahren möchte.“

Gustav Heinemann (dtsch. Bundespräsident 1969 – 1974)

Was sind die Ursachen von Prokrastination?

Es gibt viele Mechanismen, die ein aufschiebendes Verhalten hervorrufen. Zum Beispiel diese:

xxx

xxx

Wie sieht das bei Ihren Aufschiebesituationen aus? Finden Sie’s raus! (Link zu …)

Planen statt Handeln

Ich liebe es zu planen und tolle, ausgefeilte Projektpläne aufzustellen. Und meistens liebe ich es auch, diese umzusetzen. Aber ich beobachte auch, dass dieses Planen mir schon das schöne Gefühl gibt, aktiv zu sein – aber dieses Gefühl ist trügerisch: es passiert ja eigentlich noch nix. Aber es kann auch nichts schief gehen: Planen ist also eine Art Handeln ohne das Risiko des Scheiterns (Quelle Rogers Tipp). Clever, oder?

Unter diesem Aspekt kann sich das sinnvolle und häufig notwendige Planen als Falle erweisen.

Wie Sie vom Planen zum wirklichen Handeln kommen, können Sie in einem Coaching herausfinden. (hier link zu Kontaktseite und/oder zu einer Methoden-Seite mit Beschreibung ZRM©)

Warum fange ich denn gar nichts an, obwohl mich doch so vieles interessiert?

Bei dieser Frage geht vielleicht es gar nicht so sehr um das Aufschieben („Warum fange ich nicht an?“), sondern um die Frage nach der passenden Auswahl („Wofür entscheide ich mich als nächstes?).

Barbra Sher hat für Menschen, die sehr viele Interessen und auch Begabungen haben, den Begriff der Scanner-Persönlichkeit geprägt. Ich habe Menschen kennengelernt, die kreuzunglücklich damit waren, dass sie nichts umgesetzt bekommen und immer wieder etwas Neues anfangen. Sie definierten sich als sprunghaft, undiszipliniert und unproduktiv.

Dabei geht es vielmehr darum, die eigenen wechselnden Interessen als Ausdruck der eigenen Vielseitigkeit anzunehmen und sich dafür zu feiern!

Ein Coaching lässt Sie erkennen, welches nächste Projekt Sie zufrieden machen und wie Sie lernen, die anderen Ideen erstmal liegen zu lassen. (Link zu Kontakt …)

Gefällt Ihnen der Artikel?